Nach harter GNTM-Kritik: Pro7 streitet Mogelvorwürfe ab!
Sind die Vorwürfe gegen Germany's next Topmodel absoluter Blödsinn? Erst in der vergangenen Woche wetterte Ex-Modelanwärterin Greta gegen die Castingshow und Model-Mama Heidi Klum (43): Wenig Privatsphäre, gestellte Szene, keine Suche nach Models, sondern nach Werbegesichtern – so die Beschwerde. Die Kandidatin hatte das Gefühl, von der Produktion in eine Rolle gedrängt zu werden, mit der sie sich nicht wohlfühlte. Nach der harschen Kritik äußerte sich jetzt ProSieben zu den Anschuldigungen.
Eine Sprecherin des Senders erklärte nun gegenüber Bunte, dass lediglich Shootings, Challenges und Entscheidungen vom Produktionsteam vorbereitet würden. Auch den Vorwurf, vieles werde erzwungen und die Kandidatinnen hätten kaum Freiheiten, etwa die Kontaktaufnahme zu ihren Familien, wies sie zurück: "Innerhalb der Regeln für einen fairen Wettbewerb und einer geordneten Fernsehproduktion haben die Topmodel-Aspirantinnen alle Freiheiten." Auf Gretas Kritik, dass nach Auseinandersetzungen detailliert nachgefragt und die Nachwuchsmodels fast zu Aussagen gezwungen würden, äußerte ProSieben: "Die Mädchen werden regelmäßig interviewt."
Was hinter den Kulissen und der Postproduktion tatsächlich passiert, wissen wohl nur die Beteiligten selbst. Greta dürfte allerdings nicht die letzte GNTM-Teilnehmerin gewesen sein, die die Modelshow öffentlich kritisiert. Was haltet ihr von den Aussagen? Stimmt ab in der Umfrage!
Im Clip erfahrt ihr mehr zur "Germany's next Topmodel"!