Klage wegen Hoverboards! Muss J.Lo wegen Deal-Bruch zahlen?
Nanu, warum soll die Diva denn jetzt vor Gericht? 2016 gab Entertainerin Jennifer Lopez (47) ihre "All I Have"-Show in Las Vegas und brachte die Bühne mit ihrer spektakulären Performance zum Beben. Dabei fielen den Fans vor allem die ausgefallenen Hoverboards auf, mit denen ihre Tänzer über die Bühne cruisten. Jetzt hat sich aber der Hersteller des Gadgets gemeldet und will die Sängerin wegen Promo-Deal-Bruch auf 54.390 Dollar verklagen!
Die Sidekick Group Corp hätte J.Lo 42 Hoverboards zugeschickt, die extra für ihre Show im Planet Hollywood Las Vegas angefertigt worden sind. Für diesen Deal sollte sie laut TMZ alle drei Monate Promo-Posts auf Instagram oder Twitter veröffentlichen. Die Latina schrieb jedoch nur ein einziges Mal über die zweirädrigen Elektro-Boards. Der Knüller: Einige Zeit später soll sie diesen aber auch schon wieder gelöscht haben.
Sidekick fordert nun eine Wiedergutmachung in Höhe von 54.390 Dollar. Darin beinhaltet sind die Kosten für die Hoverboards und die Kompensationskosten. Jen sei jedoch nicht der einzige Star, der sich nicht an den Deal mit dem Hersteller hielt. Footballer Richard Sherman drohte 2016 ebenfalls eine Klage derselben Firma. Die Sängerin hat sich zu den Anschuldigungen bisher nicht geäußert.
J.Lo hat keinen Bock auf Paparazzi und lässt die Diva raus:
