Uber-Mörder: Busy Philipps hatte während Fahrt Todesangst!
Busy Philipps (37) hat den Fahrdienst Uber bestimmt zum letzten Mal genutzt. Für die Schauspielerin und ihren Ehemann, Filmproduzent Marc Silverstein, endete eine Fahrt am Wochenende wie im Horrorfilm! Die "Cougar Town"-Darstellerin ist sich sicher: Die beiden sind nur knapp mit dem Leben davongekommen.
In ihrer Instagram-Story berichtete die Zweifach-Mama von dem gruseligen Erlebnis. Sie und ihr Mann hätten sich über die Uber-App einen Wagen gerufen, um sich nach Hause fahren zu lassen. Schon als sie eingestiegen waren, habe Busy bei dem Fahrer jedoch ein mulmiges Gefühl gehabt. "Der Typ ist ganz schön komisch! Bist du sicher, dass er uns nicht umbringt?", habe sie ihrem Mann zugeflüstert. Anstelle von Marc antwortete ihr aber plötzlich eine unheimliche Stimme aus dem hinteren Teil des Autos: "Ich verspreche, dass das nicht passieren wird."
Ein totaler Schock für das Paar! Die Blondine war nämlich davon ausgegangen, dass sie und ihr Gatte neben dem Fahrer die Einzigen im Auto waren. Sie habe sich wegen des überraschenden Passagiers so erschrocken, dass sie einfach losgeschrien habe: "Nein, ich werde heute Abend bestimmt nicht umgebracht!" Daraufhin sei sie sofort aus dem Wagen gesprungen. Auch ihr Liebster schien von dem Vorfall geschockt zu sein. In der Insta-Story seiner Frau bestätigte er, dass er so etwas Unheimliches zuvor noch nie erlebt habe.
Bei Uber kann man online Fahrtenvermittlungen von Privatpersonen buchen. Der Dienst wird mittlerweile in vielen Großstadtgebieten weltweit als Alternative zu Taxi-Diensten genutzt. In der App gibt es verschiedene Kategorien. Während man einerseits wie bei einem Taxiservice einen Wagen für sich allein bestellen kann, gibt es andererseits auch UberPool, wo man gemeinsam mit anderen Passagieren fährt. Im Falle von Busy ist es da wohl zu einem Missverständnis gekommen. Gegenüber dem People Magazine, habe ein Insider bestätigt, dass Uber bereits Feedback zu dem Vorfall erhalten habe. Man nehme derartige Angaben sehr ernst, und würde den Fall weiter verfolgen.