Gewagt: Schlägt britisches Königshaus Profit aus Dianas Tod?
Am 31. August 1997 kam Prinzessin Diana (✝36) in Paris bei einem Autounfall ums Leben. Anlässlich ihres 20. Todestags dieses Jahr sollen Denkmäler errichtet und Gedenkfeiern veranstaltet werden. Das Ganze soll jedoch unter anderem durch den Verkauf von Lady-Di-Accessoires finanziert werden. Damit sorgt das Königshaus jetzt für Aufregung.
Vor 20 Jahren trauerte die ganze Welt um die Mutter von Prinz William (34) und Prinz Harry (32). Der gemeinnützigen Organisation „Historic Royal Palaces“, die sich um die Instandhaltung des Kensington-Palasts kümmert, wird Bunte.de zufolge vorgeworfen, aus diesem schmerzlichen Anlass Profit zu schlagen. Die Charity-Organisation wolle anlässlich des Todestags im August insgesamt 32 Souvenirs zum Kauf anbieten, unter anderem eine Nachbildung von Dianas berühmtem Perlen- und Saphir-Choker, berichtete das Online Magazin.
Die Nachbildung der berühmten Halskette, die Lady Di 1985 beim Tanz mit John Travolta (63) im Weißen Haus getragen hat, wird für umgerechnet rund 180 Euro verkauft. In der Anzeige dazu heißt es, es handle sich um einen "außerordentlichen Choker, der jedem Outfit einen ganz besonderen Touch verleiht“. Was sagt ihr dazu? Ist das Geldmacherei? Stimmt unten mit ab!
Wie William, Kate & Harry Diana gedenken, seht ihr im Video!