Als Kind verprügelt: Darum liebt Charlie Hunnam Martial Arts
Ob für Sons of Anarchy oder "King Arthur: Legends of the Sword" – Charlie Hunnam (37) kann sich in kürzester Zeit in Topform bringen. Mit harten Work-outs begann der Engländer aber schon, bevor seine Karriere in Hollywood an Fahrt aufnahm. Tatsächlich löste seine Kindheit den Wunsch in ihm aus, fit zu sein und sich behaupten zu können.
"Ich wurde als Kind gemobbt und geriet in viele Schlägereien. Von denen habe ich einige verloren und ein paar Mal wurde ich auch heftig verprügelt", verriet Charlie im Interview mit Red Bulletin. "Wenn dir so etwas passiert, dann denkst du: 'Ich tue alles, was in meiner Macht steht, um niemals wieder in so eine Situation zu geraten.' Also lernte ich, zu kämpfen." Das Ergebnis: Bis zum heutigen Tag trainiert er Martial Arts. Der Nachteil: Charlie strahlte diese kämpferische Haltung auch im Alltag aus und schüchterte andere Menschen ein – das behagte ihm natürlich nicht. Mittlerweile kann der 37-Jährige seine Energie in die Filmrollen fließen lassen.
Angesichts seiner Kindheits- und Jugendgeschichte ist es wohl kein Wunder, dass Charlie Hunnam in sieben Staffeln "Sons of Anarchy" zum perfekten TV-Biker wurde oder jetzt als König Arthur im Schwertkampf brilliert.
Dass Charlie auch auf dem Red Carpet eine Topfigur macht, seht ihr im Clip: