Promis stinksauer: Trump verbannt Transgender aus Militär
Na, das wird ja immer doller! Seit seiner Amtseinführung bringt Donald Trump (71) als Präsident der Vereinigten Staaten so manchen US-Star auf die Palme. Ob wegen seines Einreiseverbots für Staatsbürger aus sieben ausgewählten Ländern oder seiner Verleugnung des Klimawandels – in den sozialen Netzwerken machen Kim Kardashian (36) und Co. ihrem Ärger immer wieder Luft. Und jetzt das: Trump verbannt Transgender-Menschen aus dem Militär und gießt damit ordentlich Öl ins Feuer.
Einem neuen Beschlusses zufolge soll die US-Armee ab sofort frei von Transsexuellen bleiben. Für die Stars unbegreiflich! Via Twitter teilt Reality-Star Kim als eine der Ersten mit: "Transgender davon zu verbannen, unserem Land zu dienen, ist schlichtweg falsch. Wir sollten so dankbar für jeden sein, der helfen will." Auch US-Talkerin Chelsea Handler (42) zeigt sich über die Diskriminierung mehr als bestürzt: "Es tut mir leid, dass ein Mann, der nicht einen Tag in der Armee gedient hat, euch das Recht verweigern will, unserem Land zu dienen. Ich danke euch für eure Leistung und euren Mut", sagt sie in ihrer Netflix-Sendung und schiebt noch eine ganz besondere Bitte hinterher: "Lasst euch verf*** nochmal ein Rückgrat wachsen."
Sängerin Miley Cyrus (24) richtet sich über ihr Instagram-Profil kurz nach dem niederschmetternden Transgender-Bann mit einer emotionalen Aufforderung an Trump: "Mein Herz ist heute gebrochen... Bitte zerstören Sie unseren Fortschritt nicht. Wir sind so weit gekommen." Humorvoll wie eh und je meldet sich James Corden (38) zu Wort – dieses Mal allerdings mit einem bitteren Beigeschmack: "Hey Ivanka, James hier. Hoffe, alles ist gut. Kurze Frage, könntest du, ähm... Ruf deinen Vater an und rede mit ihm."