König Charles unterbreitet Donald Trump ein geheimes Angebot
Donald Trump (78), der aktuelle Präsident der Vereinigten Staaten, hat eine persönliche Einladung für einen Staatsbesuch in Großbritannien erhalten – überbracht von keinem Geringeren als Premierminister Sir Keir Starmer. Dieser soll dem Politiker im Namen von König Charles III. (76) ein Schreiben überbracht haben, das ein bisher streng geheimes Angebot beinhaltet. Das Angebot soll laut The Sun im Zusammenhang mit den Spannungen zwischen den USA und Kanada stehen, die durch einen von Trump initiierten Handelsstreit ausgelöst wurden. Kanadas Position als Mitglied des Commonwealth könnte eine Rolle spielen: Es gebe Pläne, die USA als nächstes "assoziiertes Mitglied" des Commonwealth, das aktuell 56 Staaten umfasst, aufzunehmen.
Hintergrund der Überlegungen ist das Ziel, die Beziehungen zwischen den beiden Nachbarländern zu entspannen und gleichzeitig die transatlantische Verbindung zu stärken. Ein Insider verriet im Gespräch mit Daily Mail, dass das Angebot auf höchster Ebene besprochen werde: "Es wäre ein wunderbarer Schritt, der die engen Beziehungen Großbritanniens zu den USA symbolisieren würde." Bereits in Trumps erster Amtszeit hatte die Royal Commonwealth Society eine ähnliche Idee angesprochen, damals sogar mit Zustimmung der verstorbenen Queen Elizabeth II. (✝96). Nun scheint König Charles, der eine gute Beziehung zum Präsidenten pflegt, den Vorschlag wiederbeleben zu wollen, um eine Brücke zwischen den Vereinigten Staaten und den Mitgliedsstaaten des Commonwealth zu schlagen. Denn als Trump im Februar anordnete, nahezu universelle Zölle auf Waren aus Kanada zu erheben, die in die USA eingeführt werden, begann ein Zollkrieg zwischen den beiden Ländern.
Der Präsident selbst äußerte sich begeistert über das Schreiben und lobte König Charles als "wundervollen Menschen" und Großbritannien als ein "fantastisches Land", wie The Sun berichtete. Seine Zuneigung zu Großbritannien und der britischen Königsfamilie ist kein Geheimnis. Bereits seit Jahren betont er bei Staatsbesuchen und in Interviews, wie sehr er die royale Tradition bewundere. Besonders die Teilnahme an offiziellen Anlässen mit den Royals liege ihm am Herzen. Auch seine Familie schätzt die enge Verbindung zur Monarchie, was oft bei gemeinsamen Auftritten deutlich wird. König Charles hingegen, der erst seit 2022 die Rolle des Staatsoberhaupts übernommen hat, scheint darauf bedacht, die politische Funktion der Monarchie wieder stärker zu betonen. Ob das "geheime Angebot" letztlich realisiert wird, bleibt jedoch abzuwarten. Die Mitgliedschaft der USA im Commonwealth wäre jedenfalls ein Novum.