Ein Leben vor Kameras: Das bereut Khloe Kardashian heute
Späte Reue: Seit zehn Jahren lassen sich die Kardashians mittlerweile auf Schritt und Tritt mit einer Kamera begleiten. In ihrer Reality-Show Keeping up with the Kardashians teilt die Familie alle privaten, lustigen und manchmal auch peinlichen Momente mit der ganzen Welt. Jetzt gesteht Khloe Kardashian: Sie bereut, einiges je gefilmt zu haben.
"Nicht jede Folge ist pikant für uns. Es ist nur pikant für die Zuschauer." So beschreibt das It-Girl die kontroversesten Folgen ihrer Hit-Reality-Show "Keeping up with the Kardashians". Im Glamour-Interview lässt die 33-Jährige ihre TV-Karriere noch einmal Revue passieren und stellt fest: "Dinge wie Kims Raubüberfall oder Caitlyns Umwandlung? Das sind die Sachen, von denen wir wünschten, wir hätten es nie gefilmt." Dabei macht der TV-Star noch einmal klar, dass alles in der Serie echt ist: "Das ist unser Leben und das sind die Dinge, die passieren." Heißt das, dass es in Zukunft keine intimen Einblicke in die Familie Kardashian/Jenner mehr geben wird? Wohl kaum, denn Khloe legt noch nach: "Das ist, was wir tun. Und wir tun es zusammen. Das ist, was wir uns ausgesucht haben. Und wir haben uns vorgenommen so ehrlich und echt wie möglich zu sein".
Aus ihrer Anfangszeit im Rampenlicht ist dem ehemaligen Partygirl heute einiges peinlich. Vor allem einen Werbedeal mit einer Tamponfirma würde sie heute gerne ungeschehen machen. "Bei einigen Dingen, die ich damals gemacht habe, dachte ich: Warum tue ich das?"