Nach der Nieren-Spende: Hier ging es Selena noch schlecht
Geht es jetzt wieder bergauf? Gerade schockt Selena Gomez (25) ihre Fans mit den krassen News: Sie brauchte eine Organspende. Ihre beste Freundin Francia Raisa (29) machte ihr das ultimative Geschenk und überließ ihr eine ihrer Nieren. Schon seit Jahren ist bekannt, dass Sel an der Autoimmunkrankheit Lupus leidet, die die Organe und Organsysteme schädigt. Ihre Fans ließ sie über ihren aktuellen Gesundheitszustand jedoch im Dunkeln. Diese ahnten nur, dass etwas nicht stimmte, da sich die Sängerin in den letzten Monaten deutlich zurückgezogen hatte – Shows wurden gecancelt, das neue Album kaum promotet. Wie schlimm ging es Selena vor der Transplantation wirklich?
Bereits 2016 erklärte sie, dass sie sich eine Auszeit vom Showbiz nehme, um sich voll und ganz auf ihre Gesundheit und Glücklichkeit fokussieren zu können. Damals verschwand sie drei Monate von der Bildfläche, da sie unter Panik-Attacken, Angststörungen und Depressionen litt. Ihre 90-tägige Therapie habe ihr zwar geholfen, doch die Zeit sei hart gewesen, erzählte die Ex von Justin Bieber (23) damals der InStyle: "Ich hatte kein Handy, ich hatte nichts, und ich hatte Angst."
Nach der Therapie hatte sich der ehemalige Disneystar in die Vorbereitung der Netflix-Serie "13 Reasons Why" gestürzt: "Ich bin tatsächlich durch eine sehr schwere Zeit gegangen, als die Produktion anfing" äußerte sie sich Anfang des Jahres gegenüber dem Hollywood Reporter. Die Dreharbeiten machten der Sängerin ordentlich zu schaffen, da sie mit ihren eigenen Problemen konfrontiert wurde: "Ich war da für die letzte Folge, und es hat mich so mitgenommen, zu sehen, wie alles umgesetzt wurde, denn ich habe das alles selbst auch erlebt!" Zum Glück kann Selena diese schlimmen Tage nun hinter sich lassen und nach vorne schauen.