Wegen Tochter Bodhi: Nikki Reed entsetzt über Vegas-Attentat
Dieser Tag wird wohl ewig in Erinnerung bleiben: Bei einem bösartigen Attentat während des Route 91 Harvest Festivals in Las Vegas hatte ein 64-Jährige am Montagmorgen 59 Menschen getötet und über 500 verletzt. Die Trauer und Bestürzung über den brutalen Anschlag ist groß. Auch Schauspielerin Nikki Reed (29) äußert sich jetzt zu den Vorfällen – und sorgt sich um ihre kleine Tochter Bodhi Soleil.
"Die letzten Tage waren unfassbar schwer. Ian und ich haben uns gestern entsetzt angeschaut und waren zu traurig, über das zu sprechen, was in Vegas passiert ist", schildert die 29-Jährige ihre Gefühle auf Instagram. "Das ist für alle schrecklich, aber mit einem Neugeborenen ist es noch härter, das Ganze zu verarbeiten!" Sie kann kaum begreifen, dass ihre Kleine in einer Welt aufwachsen müsse, in der es so viel Gewalt und Brutalität gibt.
Seit den traurigen Vorkommnissen in der Glücksspielmetropole sind in Amerika ein weiteres Mal enorme Zweifel an den herrschenden Waffengesetzen laut geworden. Viele Hollywood-Stars forderten öffentlich strengere Maßnahmen und Regeln, um den Erwerb von Schusswaffen zu limitieren. Neu-Mutter Nikki spricht sich ebenfalls für eine Veränderung aus: "Es geht darum, verrückten Menschen keinen Zugang zu Waffen zu gewähren. Da kann mir doch niemand widersprechen, oder?"