Zu pingelig? "Bauer sucht Frau"-Damen fürchten Dreck & Kälte
Setzt bei Bauer sucht Frau zu Unrecht die große Landflucht ein? In der vergangenen Folge knickte wieder eine Dame vor dem Hofleben ein: Bauer André musste sich von Heike verabschieden, die dem kargen Dasein auf seiner Schweizer Berghütte nichts abgewinnen konnte. Immer wieder lassen die Liebesanwärterinnen Klagen über Schmutz und Ordnung hören – gehen sie mit falschen Erwartungen ans Landleben heran?
Dreckiges Geschirr, mysteriöses Gemüffel in der Bude oder ein Hüttenleben ohne fließendes Wasser: Die BsF-Kandidatinnen treffen in diesem Jahr auf hygienische Hindernisse, die sie teilweise sogar zum Abbruch der Hofwoche bewegen. Auf Twitter ernten die Damen allerdings Kopfschütteln statt Mitleid. "So süß, wie nach 324 Staffeln 'Bauer sucht Frau' immer noch Frauen über dreckige Buden schockiert sind", kommentierte eine Nutzerin. Und in der Tat hatte sich die Folge am Montag wieder gewaschen – Christa sorgte mit ihrer Putzaktion sogar für die erste Beziehungskrise!
Die Bürokauffrau hatte ihren Bauern Klaus Jürgen gezwungen, mit ihr gemeinsam den Staubsauger anzuwerfen und sein Heim auf Hochglanz zu bringen. "Er soll sehen, was in der Küche möglich ist und wie sie glänzen kann. Wenn er sie dann so sieht, wird er das sicher für die Zukunft beibehalten", war die 40-Jährige sicher. Ihr Übereifer kam bei dem Milchviehhalter allerdings gar nicht gut an: Später entschuldigte sie sich sogar für den Putz-Zoff! Findet ihr, die Kandidatinnen gehen mit falschen Erwartungen auf die Höfe? Stimmt ab!