Er kann aufatmen: Ushers Herpes-Klage wurde fallen gelassen
Verschnaufpause für Usher (39)! Gleich mehrere Frauen hatten dem Sänger vorgeworfen, sie wissentlich mit Genitalherpes angesteckt zu haben. Für einen dieser Fälle musste er sich derzeit sogar vor Gericht verantworten. Das mutmaßliche Opfer Laura Helm hatte 20 Millionen Dollar Schadensersatz von dem Familienvater gefordert. Doch nun zieht sie die Klage zurück – zumindest vorerst!
Schon im vergangenen Monat tauchte ein Telefonmitschnitt auf, in dem Laura erklärte, dass sie nie ungeschützten Sex mit dem 39-Jährigen gehabt habe – entgegen ihrer Behauptung vor Gericht. Wie das Onlinemagazin TMZ berichtete, habe ihre Anwältin den Fall daraufhin abgegeben. Lauras neuer Rechtsbeistand zog die Anklage gegen Usher nun zurück. Dennoch ist der "Yeah"-Interpret noch nicht ganz vom Haken. Der Jurist gab nämlich zeitgleich die Absicht bekannt, den Musiker zu einem späteren Zeitpunkt erneut vor Gericht zu bringen.
Angeblich war Usher schon 2012 in einen ähnlichen Rechtsstreit verwickelt. Damals soll er eine Promi-Stylistin mit der Geschlechtskrankheit angesteckt haben. Diese heikle Angelegenheit habe ihn bereits sage und schreibe 1,1 Millionen Dollar gekostet.