Dschungelcamp-Fail: DAS ist alles nicht echt im Busch!
Der Countdown läuft. Nachdem das Nackt-Format Adam sucht Eva - Promis im Paradies mit Bastian Yotta (40) als Sieger gerade erst sein fulminantes Ende gefunden hat, dürfen sich Fans bereits auf das nächste Reality-TV-Spektakel freuen. Schließlich heißt es in weniger als zwei Monaten wieder: Ich bin ein Star, holt mich hier raus! Fans und zukünftige Kandidaten des Dschungelcamps sollten jetzt genau zuhören, denn vor Ort ist nicht alles so, wie es im Fernsehen scheint.
Dass aktuell die britischen Celebrities den australischen Busch unsicher machen, nahm Daily Mail jetzt zum Anlass, um einige Unwahrheiten im Zusammenhang mit dem weitläufigen Lager aus dem Weg zu räumen. So soll vor allem beim Gelände stark nachgeholfen worden sein. Jedem Zuschauer dürfte das rund angelegte Camp samt Wasserfall, Lagune und felsiger Umgebung geläufig sein, doch weder die Wasserstellen noch die bewachsenen Hügel sollen echt sein. Ein Show-Insider verriet jetzt: Nichts mit Mutter Natur, für das Format sei eine stillgelegte Bananenplantage neu hergerichtet und in das bekannte Busch-Gelände umgewandelt worden – also alles die Arbeit von begnadeten Landschaftsgärtnern.
Doch es kommt noch dicker. Denn: Selbst das Feuerholz, das die Camp-Bewohner bekanntermaßen stets in der näheren Umgebung finden, hat bereits einen langen Weg hinter sich. Nicht ohne Grund sind die Scheite stets perfekt zugeschnitten und trotz feuchtem Klima außerordentlich trocken. Laut des Insiders sei für diese Schritte im Vorhinein eine TV-Crew verantwortlich. Hintergrund dafür soll vor allem der Schutz der Flora und Fauna sein.
In Gefahr vor ungebetenen Gästen seien die Dschungelcamp-Teilnehmer übrigens zu keiner Zeit. Regelmäßig werde das Gelände von Experten durchsucht, um tierische Eindringlinge fern zu halten.