Nach gewonnener Klage: Rebel Wilson wehrt sich gegen Hater!
Hater gönnen Rebel Wilson (37) ihren Sieg vor Gericht nicht! Die Schauspielerin gewann bereits im Juni eine Verleumdungsklage gegen die Bauer Media Group. Die deutsche Verlagsgruppe veröffentlichte verschiedene Magazine in Australien, in denen Artikel über die Blondine erschienen, die sie als notorische Lügnerin darstellten. Im September wurde Rebel eine Rekordsumme zugesprochen, die sie an Wohltätigkeitsorganisationen spenden möchte – doch die Höhe der Entschädigung von rund drei Millionen Euro geht fiesen Neidern gehörig gegen den Strich!
"Sie jammern darüber, wie viel sie mir zahlen müssen und versuchen, die Summe zu drücken. Das ist ganz schön ekelhaft, wenn man bedenkt, dass ich das Geld spenden möchte", wehrte sich die 37-Jährige am Sonntag beim australischen TV-Sender Seven Network. Im Juni war sich eine Jury, die nur aus Frauen bestand, sicher: Die "Pitch Perfect"-Darstellerin wird zu Unrecht der Lüge bezichtigt. Sie habe laut der Bauer-Blätter bei ihrem Namen und ihrem Alter geschwindelt, um in Hollywood Fuß fassen zu können.
Durch die Negativ-Presse seien der Mimin etliche Jobs durch die Lappen gegangen. Noch vor dem Gerichtsgebäude äußerte sich die gebürtige Australierin zum Streit mit den Medien: "Das war definitiv ein sehr langer und harter Kampf. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich zur Wehr setzen muss". Der Richter John Dixon gab ihr Recht: Das Unternehmen druckte die falschen Vorwürfe, um eine höhere Auflage zu erzielen.