9 Monate vor Tod: Chester Bennington wollte sich ertränken!
Viel zu früh und für die meisten Fans noch immer unbegreiflich, schied die Weltstimme Chester Bennington (✝41) aus dem Leben. Erst kürzlich wurde der Obduktionsbericht des Weltstars bekannt. Nach den Ermittlungen wurde klar: Chester stand an dem Tag seines Suizides nicht unter Alkohol- oder Drogeneinfluss. Trotzdem habe der Sänger "eine Geschichte von Depressionen, Selbstmordgedanken und vergangenen Selbstmordversuchen" hinter sich. Zusätzliche Details von Witwe Talinda Ann Bentley (41) schockieren nun erneut.
Bereits im November 2016 habe der Sänger der Band Linkin Park versucht, sich das Leben zu nehmen. Insgesamt neun Monate vor seinem Suizid habe er sich ertränken wollen. Das erzählte ein Insider TMZ. Nach Informationen der Quelle habe Chesters Witwe Talinda dem Ermittler der Gerichtsmedizin berichtet, dass ihr Mann sich damals betrunken in den Pool geworfen habe, mit zusammengebundenen Armen und Beinen. Durch eine Sinnesänderung sei er imstande gewesen, sich zu befreien und in Sicherheit zu klettern.
Diese Information wurde nachträglich aus dem Bericht gestrichen. Talindas Anwalt, Ed McPherson, habe den Staatsanwalt des Falls kontaktiert und gebeten, diese Details zu löschen. Der lehnte zunächst ab. McPherson habe schließlich auf "eheliche Privilegien" beharrt, woraufhin die Passage letztendlich im Autopsiebericht geschwärzt worden sei.
Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Selbstmord-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.