Jetzt spricht Beate: So geht's ihr nach Mama Irenes Tod
Im Januar ereilte Schwiegertochter gesucht-Ikone Beate Fischer (35) ein schlimmer Schicksalsschlag: Ihre Mutter Irene verstarb völlig unerwartet. Der Tod ihrer geliebten Mama hat die Liebeshungrige selbstverständlich hart getroffen, er soll sie sogar krank gemacht haben. Nun äußert sich Beate selbst dazu, wie es ihr mittlerweile geht.
In der letzten Folge der aktuellen "Schwiegertochter gesucht"-Staffel kehrt Beate für ein Wiedersehen mit Vera Int-Veen (50) zurück. Dabei kommt natürlich auch der tragische Tod von Irene zur Sprache. Die Moderatorin fragt ihren Schützling vorsichtig, wie es ihr mittlerweile geht. "Sehr schwierig. Wir sind noch in der Trauerverarbeitung. Die Anfangszeit, die war schon extrem schwer", gibt Beate ganz offen zu. Doch auch ein wenig Hoffnung schimmert bei der 35-Jährigen durch: "Aber wenn man den Hauptschmerz überwunden hat, dann geht es. Ich kann sie leider nicht zurückholen."
Auch Vera vermisst Irene, die eine der Legenden der beliebten Kuppelshow ist. Beates Vater hatte vor einigen Wochen bereits verraten, dass seine Tochter nach dem Tod der Mutter unter Schmerzen leide. Dennoch scheint die Kurzhaarträgerin nun auf dem Weg der Besserung – und kann auch wieder nach einer neuen Liebe suchen. Freut ihr euch, dass es Beate wieder gut genug geht, um im TV nach einem Mann zu suchen? Stimmt ab!