Kampf für Unschuld: Russell Simmons startet #NOTME-Bewegung!
Er setzt sich zur Wehr! Vor Kurzem wurde Hip-Hop-Legende Russell Simmons (60) des sexuellen Missbrauchs und der Vergewaltigung in insgesamt neun Fällen bezichtigt. Obwohl der 60-Jährige zunächst eingeräumt hatte, sich in seinen Beziehungen zum Teil "unsensibel" verhalten zu haben, wehrt er sich mittlerweile vehement gegen die harten Vorwürfe. Unter dem Hashtag #NOTME beteuert Russell jetzt seine Unschuld.
Via Instagram postete der Unternehmer ein Bild mit dem Kommentar: "Heute fange ich an, mich angemessen zu verteidigen. Ich werde zweifelsfrei beweisen, dass ich trotz der Vergewaltigungsvorwürfe unschuldig bin." #NOTME wende sich allerdings nicht gegen die #METOO-Bewegung, sondern stünde sogar mit ihr in Verbindung. "Das Ganze ist nur ein Statement zu meiner Unschuld", stellte Russel klar. Es sei ohnehin nicht seine Absicht, die Bedeutung der #METOO-Bewegung zu schmälern – er wolle lediglich seine Ankläger zur Verantwortung ziehen.
Model Keri Claussen Khalighi war eine der Ersten, die den Musikmogul der sexuellen Annäherung beschuldigte. Sie warf ihm vor, sie 1991 angegriffen zu haben. Für den Übergriff habe sich der Plattenboss sogar entschuldigt. Doch nun bekräftigte er: "Diese schrecklichen Behauptungen haben mich bis ins Mark erschüttert. Alle meine Beziehungen waren einvernehmlich." Zudem kündigte er auf seinem Instagram-Account an, dass er seine Unschuld bezüglich des Falls inzwischen auch beweisen könne.