Intimer Einblick: Diese 3 Momente brachten Sylvie zum Weinen
Topgestylt und ein Zahnpastalächeln auf den Lippen – so kennen und lieben die Fans Sylvie Meis (39). Hinter dieser perfekten Fassade herrscht aber nicht nur eitel Sonnenschein – im Gegenteil! Die schöne Niederländerin hat im vergangenen Jahr einige Enttäuschungen erleben müssen. Momente, die auch einer "Miss Perfect" wie Sylvie schwer zusetzen.
Ende 2017 verliert sie ihren geliebten Let's Dance-Moderatoren-Job, dann wird öffentlich, dass ihre Verlobung und somit auch die Beziehung zu Geschäftsmann Charbel Aouad in die Brüche gegangen ist. Für die Ex-Spielerfrau keine einfache Zeit: "Ich habe geweint, als Charbels Schwester seine Sachen abgeholt hat – inklusive des Verlobungsringes. Ich habe geweint, nachdem RTL mir gesagt hat, dass ich nicht mehr 'Let's Dance' moderiere", erzählt die Dessous-Designerin offen und ehrlich im Gala-Interview. Eine große Portion Kraft habe der Wahl-Hamburgerin vor allem ihr Sohn Damian (11) gegeben.
Auch an Weihnachten vergoss die sportliche Blondine einige Tränchen: "Ich habe geweint, als [ich] meine 90-jährige Oma gesehen habe und traurig war, dass ich nicht öfter bei ihr bin." Neben ihrer Großmutter Joanna ist auch Mama Rita eine wichtige Stütze für die TV-Beauty. "Sie (ihre Oma, Anm. d. Red.) und meine Mutter wissen immer über alles als Erste Bescheid. Sie erfahren nie etwas aus der Zeitung", verrät Sylvie.