Chris Pratt & Anna Faris: So klappt's mit dem Sorgerecht!
Sie wollen gute Eltern sein. Chris Pratts (38) und Anna Faris' (41) Ehe fand 2017 nach acht Jahren ihr Ende. Weil Anna schon länger unglücklich an der Seite des "Jurassic World"-Stars war, beendete sie die Beziehung. Einen Sorgerechtsstreit brach die Schauspielerin aber nicht vom Zaun. Sie und ihr Ex kümmern sich weiter gemeinsam um ihren Sohn Jack (5) und das mit großem Erfolg.
Vier Monate ist es her, dass das Liebesaus von Chris und Anna öffentlich bekannt geworden ist. Genug Zeit für die beiden also, zu merken, ob es mit dem gemeinsamen Sorgerecht klappt oder nicht. Im Interview mit Extra zieht Anna ein wahrhaft positives Fazit: "Uns geht es gut. Zwischen uns gibt es so viel Freundschaft und Liebe. Wir umgeben Jack mit Liebe und lustigen, freundlichen, glücklichen Menschen und deshalb ist er ein richtig glückliches Kind." Darüber hinaus betonte Anna, die mittlerweile neu verliebt ist, dass es ihr und Chris "immens wichtig" sei, in der Erziehung ihres Kindes gleichberechtigt zu sein.
So viel Harmonie legen nicht viele (prominente) Ex-Partner beim Thema Kinder an den Tag. Vielleicht ist die Lässigkeit, mit der Chris und Anna die Herausforderung des geteilten Sorgerechts angehen, ihrer schlimmen Geburtserfahrung geschuldet. Noch bevor er auf der Welt war, stellte der Arzt fest, dass Jack eine schwere Hirnblutung hatte, und bereitete die werdenden Eltern sogar darauf vor, dass ihr Sohn Entwicklungsstörungen haben könnte. Doch damit nicht genug: Das Kind wurde neun Wochen zu früh geboren und musste zunächst auf der Intensivstation behandelt werden.