Chris Pratts Sohnemann Jack weinte wegen seines neuen Films
Chris Pratts (45) neuester Film hat es in sich. In "The Electric State" geht es um ein Waisenkind, das sich mithilfe eines Roboters auf die Suche nach seinem Bruder macht. Jack, der Sohn des Hollywoodstars, empfand diese Geschichte offenbar als besonders emotional. "Wir haben den Film zusammen geschaut", berichtete der Schauspieler im Interview mit ET und verriet: "Am Ende sagte er: 'Du hast mich zum Weinen gebracht. Ich habe tatsächlich geweint. Ich habe noch nie bei einem Film geweint, aber ich habe geweint.' Das war wirklich süß."
Der Zwölfjährige ist laut seinem Papa momentan in einem Alter, in dem er seine Emotionen eigentlich nicht so gut zeigen kann. "Er wird mir nicht sagen, dass er etwas gut findet, aber ich weiß, dass er es gut fand", plauderte Chris im Gespräch mit dem Magazin aus. Besonders das Ende habe den gemeinsamen Sohn des Guardians of the Galaxy-Darstellers und der Komikerin Anna Faris (48) berührt.
Abseits der guten Rezension von Jack muss sich "The Electric State" momentan mit durchwachsenem Feedback zufriedengeben. Der Netflix-Streifen von den Russo-Brüdern erreichte laut Filmstarts nur rund 25 Millionen Aufrufe am ersten Wochenende nach seinem Release. Verglichen mit anderen Sci-Fi-Blockbustern ist das eine Enttäuschung. Erschwerend hinzu kommt, dass der Film mit Chris und Millie Bobby Brown (21) mit knapp 300 Millionen Euro die teuerste Netflix-Produktion aller Zeiten ist.