Matthias' Irrenhaus-Prüfung: War sie überhaupt zu schaffen?
War diese Challenge überhaupt zu meistern? Am Montagabend trat Matthias Mangiapane (34) zu seiner vierten Dschungelprüfung an. Im "Weißen Irrenhaus" musste sich der Reality-Star durch vier Räume wühlen, Sterne und Türöffner suchen. Allerdings hatte er dafür nur schmale zwölf Minuten Zeit. Viele fragen sich jetzt: War das nicht ein bisschen zu wenig Zeit für diese anspruchsvolle Aufgabe?
Bereits im ersten Raum musste Matthias nicht nur in Kadaver-Massen nach Sterne suchen, sondern auch noch ein Glas mit Augen finden, diese mit dem Mund aufsaugen und dann in einen Scanner halten, um die Tür zum nächsten Raum zu öffnen. In den weiteren Räumen gab es dann jeweils Schlüssel, Schlüsselkarten oder einen zugeschraubten Buzzer, die Matthias den Weg in den nächsten Bereich öffneten. ABER: Nebenbei musste er ja auch noch ganze zwölf Sterne suchen – und die waren wirklich gut versteckt, einige sogar in Membranen, zugeknotet und bewacht von Tieren. Für diese Fülle an Aufgaben waren die zwölf Minuten alles andere als großzügig angesetzt, denn auch andere Camper hätten bei dieser Prüfung mit Sicherheit Schwierigkeiten gehabt.
Am Ende aber war Matthias einfach nur glücklich, dass er zumindest fünf Sterne und somit fünf Essen für sich und seine Mitcamper erspielen konnte. Schon heute muss sich der Sommerhaus-Star wieder beweisen: Er tritt in einer Essensprüfung zusammen mit Natascha Ochsenknecht (53) an. Mal sehen, ob es für diese Aufgaben dann mehr Zeit gibt ...
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