Dschungel-Matthias nach Exit: Huberts Heiratsantrag war echt
Alles nur ein Fake? Für Matthias Mangiapane (34) endete am Donnerstag das Abenteuer Dschungelcamp. Er musste im Viertelfinale seine Sachen packen, durfte aber im Gegenzug seinen Liebsten Hubert Fella (50) wieder in die Arme schließen – und das, nachdem der Blondschopf seinem Schatz per Post im Camp einen Heiratsantrag gemacht hatte. Aber war der nur PR? Wenn es nach Matthias geht, auf keinen Fall!
Freudestrahlend verließ die Dschungeldiva am Donnerstag das Camp. Als frisch verlobter Buschbewohner freute der sich am meisten auf seinen Ehemann in spe. Auf den emotionalen Brief seines Liebsten angesprochen, stellte Matthias klar: Die Verlobung war echt! Die ersten Fake-Gerüchte keimten bereits kurz nach dem Antrag auf, wussten doch viele Fans und Erzfeindin Helena Fürst (43), dass Hubert schon mehrfach um die Hand des Champagnerliebhabers angehalten hatte – unter anderem im Jahr 2012. "Da war überhaupt nichts gespielt. Ich habe Hubert schon vor längerer Zeit gesagt, dass sein Antrag von 2012 für mich verjährt sei und dass ich von ihm noch mal einen richtigen Antrag haben möchte. Und jetzt hätte Hubert mir kein schöneres Geschenk machen können, als mir den Heiratsantrag in den Dschungel zu schicken", rechtfertige Matthias die rührende Aktion seines Schatzes gegenüber Bild.
Auch Hubert stellte klar: Der Heiratsantrag war keine PR-Aktion. "Es war ein bisschen geplant, aber dann total spontan, weil er mir auch total fehlt, erklärte er vor wenigen Tagen. Huberts öffentlicher Antrag habe aber auch einen besonderen Hintergrund. Denn schon vor Jahren wollten die beiden Männer sich in Las Vegas das Jawort geben – vergebens. Eine Eheschließung zwischen Männern war damals noch nicht möglich. "Ich finde es schön, dass Schwule und Lesben jetzt in Deutschland heiraten dürfen und da habe ich gedacht, jetzt vor dem ganzen Publikum, dass ich noch andere anreize: Fragt euren Mann oder eure Frau, ob ihr heiraten wollt."
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