Gecancelte Tour: Kanye West gewinnt Klage gegen Versicherung
Erfolgsgefühle bei Kanye West (40)! Im November 2016 musste der Musiker seine Tour Saint Pablo wegen eines Zusammenbruchs unterbrechen. Er wurde damals in eine Klinik eingewiesen, wie sich später herausstellte, hatte er mit psychischen Problemen zu kämpfen. Seine Konzerttournee musste daraufhin komplett gecancelt werden. Weil seine Versicherung für den finanziellen Schaden nicht aufkommen wollte, hatte der 40-Jährige Klage eingereicht – und die wurde jetzt offenbar zu seinen Gunsten entschieden.
Das Unternehmen Lloyd's of London wurde von dem dreifachen Vater auf zehn Millionen Dollar verklagt, wie Perez Hilton behauptet zu wissen. Trotz des Belegs von Kanyes Psychiater sei ihm nach dem Abbruch seiner Tour kein Scheck ausgestellt worden. Der Grund für die Zurückhaltung der Verantwortlichen der Firma: Sie sollen vermutet haben, dass der Rapper Drogen konsumiert haben könnte. Und in einem solchen Fall gäbe es Klauseln in den Versicherungspapieren, die eine Zahlungspflicht aufheben würden.
Nach über einem Jahr sollen sich beide Parteien jetzt aber geeinigt haben, wie TMZ berichtet. Angeblich gibt es eine geheime finanzielle Übereinkunft. Wie es heißt, hätte Kanye viel von dem Geld zugesprochen bekommen, was ihm von Anfang an zugestanden haben soll.