Selena Gomez' BFF: So schlecht ging es ihr nach Nierenspende
Sie hatte starke Schmerzen! Vergangenen Sommer erwies sich Francia Raisa (29) als eine wahre Freundin, als sie ihrer BFF Selena Gomez (25) eine Niere spendete. Grund für deren Nierenversagen war die Autoimmunkrankheit Lupus, unter der die Sängerin seit Jahren leidet. Für ihre Spenderin war es selbstverständlich, dass sie sich einer schweren Operation unterzog, um Sel das Leben zu retten. Nun spricht sie darüber, wie hart ihre Genesung nach dem Eingriff tatsächlich war.
In einem Interview in der US-Talkshow Harry erzählt Francia jetzt, dass sie sich sehr lange von der Nierenspende erholen musste. "Zwei Monate lang konnte ich mich kaum bewegen. Ich konnte nicht ohne die Hilfe von jemandem aufstehen. Ich konnte nicht alleine duschen", gesteht die 29-Jährige. Für den Spender sei der Verlust des Organs sehr hart, weil der Körper sich erst langsam auf die Veränderung einstelle. Das, worauf sie sich nach ihrem Gesundungsprozess am meisten gefreut habe, seien Kaffee und Spaziergänge mit ihrem Hund gewesen. Doch der Weg bis dahin sei unglaublich schmerzhaft und lang gewesen, so die Lebensretterin.
Wenige Monate später scheint Francia sich endgültig von dem Verlust ihrer Niere erholt zu haben und ihr Leben wieder genießen zu können. Und auch in der Liebe könnte es für die Beauty nicht besser laufen. Seit Dezember ist sie mit Boyfriend Chris Adkins zusammen.