Bei Oscars: Emma Watson mit fehlerhaftem "Time's Up"-Tattoo!
Nicht nur ihr Pony war ein Hingucker! In der Nacht zum Montag wurden zum 90. Mal in Los Angeles die Oscars verliehen, die im Zeichen der "MeToo"- und "Time's Up"-Debatte standen. Bei dieser Veranstaltung verzichteten die Stars auf einen gemeinsamen Protest-Dresscode. Sie ließen es sich aber nicht nehmen, trotzdem Stellung zu beziehen. Emma Watson (27) wählte den wohl drastischsten Weg und hatte ein Statement-Tattoo auf dem Arm – allerdings mit einem Rechtschreibfehler!
Zuletzt hatte die Schauspielerin eine Million Pfund gespendet, um sexuell belästigten Menschen zu helfen. Emma steht aber nicht nur finanziell, sondern einfach mit Haut und Haar hinter der Bewegung. Auf der After-Show-Party von Vanity Fair präsentiere der Harry Potter-Star das überraschende Tintenwerk am rechten Unterarm. Bei dem Schriftzug war der 27-Jährigen aber ein Fauxpas unterlaufen: Statt "Time's Up" steht auf ihrem Körper "Times Up" ohne Apostroph. Allerdings dürfte die Hermine-Darstellerin Glück im Unglück haben. Die Tätowierung scheint nicht permanent, sondern nur aufgeklebt zu sein.
Auch andere Promis nutzten das Event, um ihre Solidarität gegenüber unterschiedlichen Organisationen zu zeigen. Die "Time's Up"-Kampagne unterstützten neben Emma auch zahlreiche Stars wie die beiden Oscar-Gewinner Regisseur Guillermo del Toro (53) oder Schauspieler Sam Rockwell (49). Sie trugen allerdings nur einen Pin an ihren Outfits. Mit einem orangefarbenen Anstecker lenkten VIPs wie der Komponist Lin-Manuel Miranda (38) die Aufmerksamkeit auf das Thema schärfere Waffenkontrollen in den USA.