Mobbing: Doku enthüllt Patrick Swayzes traurige Kindheit!
Bis heute gilt Dirty Dancing als einer der schönsten Liebesfilme aller Zeiten. Als der Kultstreifen vor 31 Jahren in die Kinos kam, wurde Patrick Swayze (✝57) über Nacht zum neuen Superstar Hollywoods. Seine rhythmischen Hüftschwünge und die gekonnt lasziven Tanzeinlagen waren einmalig und entstammten seiner langjährigen Leidenschaft fürs Tanzen. In seiner Kindheit musste der Schauspieler jedoch auch unter seinem Hobby leiden.
In der neuen Dokumentation Patrick Swayze: The Price of Fame wird das frühe Leben des Filmstars beleuchtet. Darin kommt ans Tageslicht, dass er als Kind wegen seiner Liebe zum Tanzen häufig gehänselt und sogar verprügelt wurde. Sein Vater habe ihm deshalb beigebracht, wie man sich mit Fäusten verteidigt. Die Choreografin von "Dirty Dancing", Miranda Garrison, erinnert sich im Trailer der Doku: "Er entwickelte diese 'Männer-Skills' und das inspirierte Patrick, weil er als tanzender Sohn in Texas auch die Bestätigung brauchte, männlich zu sein. Und ich denke, dass das Patrick seinem Vater gegenüber sehr wichtig war." Letztlich habe der Darsteller nie aufgehört, sich seinem Vater zu beweisen, fügte die alte Weggefährtin hinzu.
Die hart erlernten Fähigkeiten machten den Hollywoodstar auch wandlungsfähig und passend für andere Filme als nur Romanzen. Zu den unvergesslichen Rollen des 2009 an Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorbenen Schauspielers gehört auch die des Rausschmeißers James Dalton in "Road House". Hier konnte Patrick als versierter Kämpfer den coolen und imposanten Türsteher und Actionheld geben.