Carsten Maschmeyer offenbart: Mutter wollte ihn abtreiben!
Carsten Maschmeyer (58) ist ein überaus erfolgreicher Geschäftsmann, konnte in den letzten Jahrzehnten eine Menge Geld scheffeln. Der Ehemann von Schauspielerin Veronica Ferres (52) gilt als einer der reichsten Männer in Deutschland. Doch es war nicht immer alles so rosig in Maschmeyers Leben: Jetzt verrät er in einem Interview, dass seine Mutter ihn eigentlich abtreiben wollte und der Unternehmer verarmt in einem Heim aufwuchs.
Die private Seite von Carsten Maschmeyer kennt man kaum. In einem Interview mit der Bild sprach der gebürtige Bremer jetzt ganz offen über seine Kindheit – und über ein trauriges Geheimnis seiner Mama. Sein Onkel erzählte ihm erst nach den Tod seiner Mutter im Jahr 2011 "dass sie vor Scham so verzweifelt war, dass sie ernsthaft überlegt hatte, mich abzutreiben. Nur weil mein Großvater seinen letzten Pfennig zusammengekratzt hat und ihr sagte 'Das schaffen wir schon irgendwie', bin ich heute auf der Welt. Sonst gäbe es mich nicht." Was für eine tragische Geschichte – die aber zum Glück ein gutes Ende nahm. Den Beweggrund von Mama Gertrud kennt der Die Höhle der Löwen-Juror genau: "Meine Mutter war alleinstehend. Ich bin das Ergebnis eines One-Night-Stands. Eine Schande damals. Wir waren mittellos bis hin zur Armut."
Vielleicht auch wegen seiner verarmten Kindheit hat es Carsten Maschmeyer geschafft, so erfolgreich zu sein. Seine ersten Lebensjahre in einem Mutter-Kind-Heim in einem Bremer Problemviertel scheinen ihn sehr geprägt zu haben – schon früh lernte der Finanzunternehmer, wie man durch clevere Investitionen viel Geld verdient. Heute lebt Maschmeyer ein unbeschwertes Leben – und das hat sicher auch seine Mutter zu Lebzeiten sehr stolz gemacht.