Doch kein Kippen-Kobold? Daniele erklärt Dschungel-Eklat!
Für ihn war das Dschungelcamp eine Entzugsklinik! Daniele Negroni (22) und seine qualmenden Busch-Mitbewohner mussten in diesem Jahr ganz schön leiden. Wegen zahlreicher Regelverstöße wurde ihnen immer wieder die tägliche Ration Zigaretten entzogen. Ohne Nikotin reagierte der Sänger am Lagerfeuer extrem gereizt, rastete des Öfteren aus. Doch war alles wirklich so schlimm? Im Promiflash-Interview verrät Daniele: Die Szenen wurden zu krass geschnitten, sein Kampf gegen die Abhängigkeit war in Wirklichkeit viel harmloser!
Vor allem ein Trailer in der Wiedersehens-Show nach dem Finale habe nicht die wahren Geschehnisse gezeigt, sagte der Sänger. Tatsächlich habe er gar nicht so oft nach den Glimmstängeln gefragt. "Ich habe das anscheinend laut RTL jeden Tag 200 Mal gesagt, habe ich aber gar nicht. Es war an manchen Stellen voll übertrieben", machte Daniele im Promiflash-Gespräch deutlich. Doch beschweren wolle er sich nicht – er nehme die Sache statt dessen mit Humor.
Nach seinem Busch-Aufenthalt in Australien wurde der 22-Jährige häufig von Passanten auf der Straße angesprochen, weil sie ihm Zigaretten anbieten wollten. Selbst Danieles Mama Renata konnte sich eine Anspielung auf den TV-Nikotin-Entzug nicht verkneifen. "Das erste, was sie sagt, ist: 'Wenn du nach Hause kommst, rauchen wir erst mal eine.' Da verarscht mich selbst meine Mutter!", erzählte der Deutsch-Italiener im Interview. Mittlerweile dürfte ihn der Wirbel um den blauen Dunst allerdings kaum noch interessieren: Seit Anfang Februar lebt Daniele dank einer Hypnose-Behandlung rauchfrei.
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