GNTM-Nixen: Unterwasser-Shooting doch gar nicht so Horror?
Große Aufregung bei Germany's next Topmodel. In Episode 13 freuten sich die Kandidatinnen zuerst über einen Ausflug ins Schwimmbad. Dann durften sie auch noch mit einem Meerjungsfrauenschwanz im Wasser ihre Bahnen schwimmen. Doch als das eigentliche Shooting anstand, brach bei vielen Models die Panik aus: Sie mussten nämlich unter Wasser die Luft anhalten und sogar neben echten Haien posieren. Für zwei der Girls war das zuerst der blanke Horror!
"Als Model ist das normal: Du musst dich manchmal Extremsituationen stellen und über deinen Schatten springen", kommentierte Macherin Heidi Klum (44) zuvor die Angst ihrer Teilnehmerinnen. Dennoch brauchte Toni (18) sehr viel Überwindung: "Wenn man sich einen meiner größten Albträume vorstellt und den wahr werden lässt, dann ist es das", gestand sie. Tiere und Tauchen sind nun mal nicht ihre Lieblingsdinge. Und dann machte ihr das Atmen richtige Probleme: "Jetzt machst du schon wieder die Hamsterbacken", rief ihr Heidi zu. Schließlich klappte es aber doch mit dem Abtauchen und auch die 18-Jährige konnte ein paar schöne Posen machen.
Am schlimmsten traf es Klaudia Giez (21). Sie kämpfte schon beim Training mit ihrer Wasserphobie und rang permanent mit den Tränen. Auch die Modelmama hatte so ihre Befürchtungen: "Die konnte ja auch nicht duschen, also das kann 'ne Nummer werden." Und anfänglich sah es gar nicht gut aus, doch plötzlich platzte auch bei ihr der Knoten. Sie legte ein top Shooting hin. "Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich allein, ohne Hilfe, einfach im Becken schwimmen kann. Ich war einfach so schwerelos. Das war super", schwärmte die Berlinerin danach.