Nach Geburt von Moses: So schlecht ging es Gwyneth Paltrow
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Nach Geburt von Moses: So schlecht ging es Gwyneth Paltrow

- Promiflash Redaktion
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Trauer statt Baby-Freuden! Gwyneth Paltrow (45) ist stolze Zweifachmami und stellt ihre Familie über alles. Zwar ist sie bereits seit vier Jahren von Kindsvater Chris Martin (41) getrennt, doch als Eltern pflegen sie einen freundschaftlichen Umgang für ihre Kids. Schon vor längerer Zeit offenbarte die Schauspielerin, dass sie nach der Geburt ihres Sohns Moses (12) an postnataler Depression gelitten hätte. Die Ausmaße dessen offenbarte Gwyneth allerdings erst jetzt.

Monatelang habe sich die 45-Jährige 2006 schlecht und traurig gefühlt, erkannte allerdings zunächst nicht, was genau sie eigentlich hatte. "Ich hatte schlimme postnatale Depressionen, und ich glaube, dass das sehr schockierend für mich war, weil ich nie gedacht hätte, dass ich ein Mensch wäre, der postnatale Depressionen bekommt", erzählte Gwyneth vor Kurzem in ihrem Goop-Podcast. Eigentlich hatte die Blondine sich das durch die Erfahrungen mit ihrer Tochter etwas anders vorgestellt: "Ich war so euphorisch, als Apple geboren wurde und ich nahm an, dass es mit Moses auch so sein würde, aber es dauerte seine Zeit. Ich war an einem sehr dunklen Ort."

Bereits 2011 berichtete Gwyneth dem Magazin Good Housekeeping, wie hilflos sie damals gewesen sei: "Ich konnte keine Verbindung spüren. Es war schrecklich, ich dachte, es würde bedeuten, dass ich eine schreckliche Mutter und ein schrecklicher Mensch wäre." Ex-Mann Chris hatte die Symptome schließlich richtig gedeutet und sie suchte sich Hilfe bei einem Therapeuten.

Gwyneth Paltrow und Brad Falchuk bei der "The Politician"-Premiere im September 2019
Getty Images
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Gwyneth Paltrow und Kate Hudson
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Gwyneth Paltrow und Brad Falchuk
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Gwyneth Paltrow und Brad Falchuk
Findet ihr es gut, dass Gwyneth so offen mit dem Thema umgeht?
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