Kein Regen beim ESC-Countdown: Ist das ein gutes Omen?
Dieses Vorprogramm hat Tradition beim Eurovision Song Contest: Bevor der eigentliche Musikwettstreit im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wird, wird in Deutschland gefeiert: Barbara Schöneberger (44) stimmt beim ESC-Countdown auf der Reeperbahn die Leute live vor den Bildschirmen auf den Wettbewerb ein. In den vergangenen Jahren wurde diese Party immer von Regen begleitet – dieses Mal scheint jedoch die Sonne über Hamburg und die Hansestadt ist trocken. Bedeutet das tolle Wetter auch einen tollen Platz für Deutschland beim ESC?
Diese Gleichung stellt zumindest Barbara Schöneberger bei der Countdown-Feier auf: "Bisher hat es immer geregnet, wenn ich hier auf der Bühne gestanden habe und Deutschland hat immer einen schlechten Platz gemacht. Heute scheint die Sonne – ob das ein gutes Omen ist?" Klingt nach einer einleuchtenden Erklärung, oder?! Natürlich konnte sich die Entertainerin auch einen kleinen Scherz nicht verkneifen. "Regen bedeutet letzter Platz und Sonne bedeutet vorletzter Platz".
In der Tat schnitt Deutschland in den vergangenen Jahren nicht gut beim Eurovision Song Contest ab: 2015 belegte Ann Sophie (27) mit dem Song "Black Smoke" den 27. Platz, für Jamie-Lee Kriewitz (20) und ihren Hit "Ghost" reichte es nur für den 26. Platz und Levina (27) landete letztes Jahr mit "Perfect Life" auf Platz 25. Glaubt ihr, das wird dieses Jahr besser? Stimmt darüber in unserer Umfrage ab!