Liam Payne: Zeit bei One Direction hätte ihn beinahe getötet
Er spricht schonungslos ehrlich über das Leben im Rampenlicht. Mit Hit-Singles wie "Strip That Down" und "For You" feiert Liam Payne (24) mittlerweile auch als Solokünstler einen Erfolg nach dem anderen, seinen großen Durchbruch hatte er aber als Mitglied der Boygroup One Direction. Bis Ende 2015 und damit ganze fünf Jahre lang tingelten Liam und seine Bandkollegen von Auftritt zu Auftritt – und das ging ihm ganz schön an die Substanz.
Im Gespräch mit dem Radiosender KISS FM gab der Liebste von Cheryl Cole (34) seinen emotionalen Zwiespalt zu Beginn seiner Solokarriere preis: "Als die Band ihre Pause ankündigte, hatte ich Probleme mit dem Gedanken, danach wieder berühmt zu werden, es hat mich zu Tode geängstigt. Das letzte Mal hat es mich offen gesagt fast umgebracht." Ganz schön harte Worte, aber womöglich nicht zu weit hergeholt – schließlich war Liam vor allem nach Zayn Maliks (25) Ausstieg im Frühjahr 2015 einer Doppelbelastung ausgesetzt.
Fortan übernahm er dessen gesangliche Parts – und das, obwohl er außerdem maßgeblich am Songwriting der Alben beteiligt war. Klingt zugegebenermaßen nach einer Menge Stress. Dennoch sei Liam dem Gedanken an eine Band-Reunion alles andere als abgeneigt, wie er vor Kurzem exklusiv im Promiflash-Interview verriet: "Ich denke, es passiert irgendwann in absehbarer Zukunft. Wir haben schon darüber gesprochen." Wenn es so weit ist, sollte er sich die anfallenden Aufgaben aber wohl etwas besser mit Niall Horan (24), Louis Tomlinson (26) und Harry Styles (24) aufteilen.