Meghans Dad: Immer noch traurig über Abwesenheit bei Heirat
Es war wohl das Liebesspektakel 2018: Prinz Harry (33) gab seiner Meghan (36) am 19. Mai ganz feierlich das Jawort. Die Braut musste dabei nach einigem Hin und Her auf ihren Vater Thomas Markle (73) verzichten – er unterzog sich wenige Tage vor dem Großereignis einer wichtigen Herzoperation. So konnte er auch seiner wohl wichtigsten Aufgabe als Brautvater bei der Hochzeit nicht nachkommen, an seiner Stelle führte Prinz Charles (69) seine Tochter zum Altar. Knapp einen Monat später hat der ehemalige Kameramann noch immer sehr gemischte Gefühle zu seiner Abwesenheit.
Vor dem Fernseher mitanzusehen, wie die Schauspielerin bei der Royal-Wedding einen Teil des Weges zum Altar alleine zurücklegte, bevor der Thronfolger sie in der St George's Chapel das letzte Stück zu ihrem Ehemann begleitete, wühlte ihn auf. Das gab er nun in einem Interview mit dem britischen TV-Sender ITV in der Sendung Good Morning Britain zu: "Ich wollte meine Tochter unbedingt zum Altar führen. Aber gleichzeitig habe ich dabei zugesehen, wie die ganze Welt auf meine Tochter blickt. Ich hätte nicht stolzer sein können", beschrieb Thomas emotional seine innere Zerrissenheit.
Prinz Charles sei in diesem Moment zwar selbstverständlich eine würdige Vertretung für den Brautvater gewesen, allerdings konnte er seine Enttäuschung darüber, nicht dabei gewesen zu sein, nicht verbergen: "Ich wünschte nur, ich hätte die Hand meiner Tochter gehalten, nicht er." So muss es auch Meghan gegangen sein, denn sie habe am Telefon geweint, als er ihr sagte, dass er nicht dabei sein kann.