Touralltag zu hart? Helene Fischer fühlt sich oftmals einsam
Sie ist die unangefochtene Queen des deutschen Schlagers! Schon seit Jahren surft Helene Fischer (33) auf der Erfolgswelle und hat sich an die Spitze der nationalen Musikwelt katapultiert. Mit ihrem atemberaubenden Aussehen und ihren akrobatischen Bühnenshows der Extraklasse füllt sie sogar riesige Stadien. So viel Ruhm hat aber auch seinen Preis: Die Strapazen des Tour-Alltags ziehen nicht spurlos an der blonden Beauty vorbei.
Mit dem Erfolg kommt auch die Einsamkeit. Das musste die "Atemlos"-Heldin in den vergangenen Jahren am eigenen Leib erfahren. Ihr prall gefüllter Terminkalender lässt oftmals keine Zeit für ihr Leben außerhalb des Rampenlichts oder für Unternehmungen mit ihrem Liebsten Florian Silbereisen (36). Als Gast in der Ö3-Radiosendung Frühstück bei mir packte die Sängerin über ihr Seelenleben aus. Obwohl sie ständig von Menschen umgeben sei, gehe sie nach ihren Konzerten in fremden Hotelzimmern schlafen und sei auf sich allein gestellt. "Ich habe gelernt, die Einsamkeit zu akzeptieren und auch ein bisschen zu genießen", verriet sie.
Auch über ihre legendären Auftritte, die ihr immer wieder körperliche Höchstleistungen abverlangen, sprach Helene in der Show. "Wenn alles zu exzessiv wird und ich in diesem Tempo weitermache, befürchte ich, dass es zu viel wird. Von daher muss ich schauen, dass sich alles in der Waage hält", erzählte die 33-Jährige.