Wegen Interview: Zwischen Meghan & Papa herrscht Funkstille
Ob diese Beziehung noch zu kitten ist? Kurz nach der Hochzeit von Prinz Harry (33) und Herzogin Meghan (36) wandte sich der Vater der Braut an die englischen Medien. Filmemacher Thomas Markle Sr. (73), der aus gesundheitlichen Gründen der Trauung fernbleiben musste, gab ein persönliches Interview, das weite Kreise zog. Er plauderte so intim aus dem Nähkästchen, dass seine Tochter seitdem angeblich nicht mehr mit ihm redet!
In der TV-Show "Good Morning Britain" enthüllte Thomas unter anderem die angebliche politische Meinung von Prinz Harry. So soll Meghans Gemahl den Brautvater beispielsweise aufgefordert haben, US-Präsident Donald Trump eine Chance zu geben. Thomas deutete sogar an, der Royal könne Trump vor der Wahl unterstützt haben. Das hatte Konsequenzen: Wie Mail Online schreibt, soll seitdem zwischen Meghan und ihrem Vater Funkstille herrschen.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich der Regisseur ins royale Fettnäpfchen setzt. Schon vor dem königlichen Jawort fakte er Paparazzi-Fotos, die für mehr als 100.000 Euro verkauft wurden. Unklar blieb, ob auch Meghans Vater einen Teil des Geldes eingestrichen hatte. In dem TV-Interview beschwerte sich Thomas außerdem darüber, dass Queen Elizabeth II. (92) ihn nicht treffen wolle. Auch für dieses Skandal-Interview strich er über 8.000 Euro ein. Denkt ihr, Meghan wird ihrem Vater irgendwann verzeihen? Stimmt ab!