Riccardo Simonetti: Shitstorm für nächtlichen Klingelstreich
Oh, oh! Da hat es sich Riccardo Simonetti (25) jetzt aber gehörig mit seinen Fans verscherzt. Die langhaarige Frohnatur ist bekanntlich nicht nur für jeden Spaß zu haben, der Netz-Star lässt seine Community auch gerne an seinem Alltagswahnsinn teilhaben. Sein jüngster Einfall kostete den Strahlemann allerdings wahnsinnig viele Sympathiepunkte – und das kann der sonst so beliebte Blogger absolut nicht nachvollziehen!
Dabei hatte Riccardos Instagram-Story ganz harmlos angefangen. Der Musik-Liebhaber teilte reichlich viele Aufnahmen von der Beyoncé-Show im Olympiastadion in Berlin. Auf dem Nachhauseweg erlaubten sich die Konzertgänger ein paar Klingelstreiche. Nach seinen Freunden klingelte auch die Serienbekanntheit am Donnerstag um 22 Uhr an einer fremden Haustüre und rannte daraufhin sichtlich vergnügt weg. Die Folge: viel Hate-Nachrichten und ein regelrechter Shitstorm.
Das ließ Riccardo nicht einfach auf sich sitzen und veröffentlichte gleich ein Statement: Während eines lustigen Moments habe sich der Unternehmer vielleicht nicht ganz reif verhalten. Allerdings glaube er, dass vermutlich jeder schon einmal wach geklingelt wurde und es überlebt habe. "Es war nur ein Klingelstreich und kein Verkauf von Heroin oder so. [...] Kein Grund also, gleich in Panik auszubrechen", bat er die User, sich zu entspannen.