Während Krankheit der Queen: Minister übten für ihren Tod!
Während Krankheit der Queen: Minister übten für ihren Tod!Kirsty Wigglesworth/AFP/Getty ImagesZur Bildergalerie

Während Krankheit der Queen: Minister übten für ihren Tod!

- Promiflash Redaktion
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Sie wollen vorbereitet sein! Am vergangenen Donnerstag hatte Queen Elizabeth II. (92) einen Termin aus gesundheitlichen Gründen überraschend abgesagt. Eigentlich ist die britische Monarchin mit ihren 92 Jahren bemerkenswert fit. Doch steckte womöglich mehr hinter der Sommergrippe? Inzwischen soll es dem Königshaus-Oberhaupt wieder besser gehen – hinter den Kulissen spielten die Minister des Landes allerdings ein makaberes Prozedere durch: Sie übten den Ablauf für den Todesfall der Königin!

Wie die Sunday Times berichtete, hatte sich die politische Elite am Donnerstag versammelt, um das sogenannte Szenario "Castle Dove" (zu Deutsch: Burgtaube) durchzuspielen. Dabei konzentrierten sich die Teilnehmer auf den Ablauf der zehn Tage andauernden Staatstrauer: So sollte beispielsweise vier Tage nach dem Ableben der Queen ihr Leichnam in der Westminster Hall aufgebahrt werden. Für den neunten Tag sei die Beerdigung vorgesehen. Prinz Charles (69) hingegen würde als Thronfolger kaum Zeit zum Trauern bleiben: Nur 24 Stunden nach dem Tod seiner Mutter müsste er als neuer König vorgestellt werden.

Ein wichtiger Punkt bei der Besprechung des fiktiven Szenarios war außerdem die Frage: Wann und in welcher Form soll der Premierminister – aktuell wäre es Premierministerin Theresa May (61) – die traurige Nachricht öffentlich machen? Für die letzten Stunden des Staatsoberhauptes wären die britischen Minister jedenfalls gewappnet. Auch für den Fall, dass die Queen im Ausland ums Leben kommt, wäre gesorgt: Dann würde ein Jet der Royal Air Force mit einem Sarg an Bord bereitstehen.

Die Royal Family am 9. November 2019 in London
Getty Images
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Die britischen Royals nach dem Commonwealth-Day-Gottesdienst in Westminster Abbey
Getty Images
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Queen Elizabeth II., Barack Obama, Michelle Obama und Prinz Philip
Getty Images
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