Charles' und Kates Diagnosen hätten die Queen tief getroffen
Im Jahr 2024 hatte das britische Königshaus eine Reihe von Herausforderungen zu bewältigen – insbesondere die Krebsdiagnosen von König Charles III. (76) und Prinzessin Kate (42). Diese belastenden Neuigkeiten wären für die verstorbene Queen Elizabeth II. (✝96) besonders aufwühlend gewesen. Das verrät der royale Kommentator Duncan Larcombe dem OK! Magazin. Der König wurde im Anschluss an eine Untersuchung, die wegen einer vergrößerten Prostata durchgeführt wurde, mit der Diagnose konfrontiert. Weniger als ein Jahr nach seiner Krönung musste Charles sich einer Chemotherapie unterziehen, die Nebenwirkungen, wie den Verlust seines Geschmackssinns, mit sich brachte. Auch Kate, die im März ihre Diagnose bekannt gab, trat erst im Juni bei der "Trooping the Colour"-Parade wieder öffentlich vor die Kameras.
Trotz dieser Rückschläge haben sowohl Charles als auch Kate gezeigt, dass sie im Sinne der verstorbenen Königin handeln und sich auf ihre Aufgaben konzentrieren. Nach einer Pause nahm Charles die leichteren seiner Pflichten im April wieder auf und war bei der Parade im Juni in voller Uniform zu sehen, begleitet von seiner Schwiegertochter Kate. Ihr Auftritt war für viele das Highlight des Events, da sie seit der Bekanntgabe ihrer Erkrankung im Rampenlicht stand. Kate wurde auf der Parade von ihrem Ehemann Prinz William (42) und den Kindern – George (11), Charlotte (9) und Louis (6) – sowie von Königin Camilla (77), bekleidet in einem eleganten grünen Outfit, begleitet. Die 42-Jährige arbeitet derzeit daran, wieder Normalität in ihr Leben zu bringen und hat die Öffentlichkeit für ihre Unterstützung gelobt.
Kate, die damals auch ein Video über ihren gesundheitlichen Zustand veröffentlicht hatte, zeigte sich offen und modern in ihrer Herangehensweise an die mediale Berichterstattung über ihre Krankheit. Dies ist ein klarer Unterschied zu früheren Zeiten, als die Königin ihre Gesundheitsprobleme privat hielt. In der königlichen Familie hat sich ein klarer Wandel vollzogen, der sich auch in der Art und Weise widerspiegelt, wie persönliche Herausforderungen kommuniziert werden. Die verstorbene Königin hätte sicherlich sowohl Charles als auch Kate unterstützt, indem sie auf ihre eigenen Erfahrungen innerhalb der royalen Familie zurückgegriffen und stets Optimismus verbreitet hätte. Ihr Enkel William, der immer eine enge Verbindung zu ihr hatte, navigiert nun durch eine schwierige Zeit, um seine Familie und seine Pflichten miteinander in Einklang zu bringen.