Nach Elvis' Tod: Lisa Marie Presley immer noch traumatisiert
Bei Lisa Marie Presley (50) sitzt der Schmerz nach all den Jahren immer noch tief! Die Tochter des King of Rock Elvis Presley (✝42) war gerade erst neun Jahre alt, als der 16. August 1977 ihr Leben völlig auf den Kopf stellte: Ihr weltberühmter Vater wurde von seiner damaligen Freundin Ginger Alden leblos aufgefunden. Um den Tod der Musiklegende ranken sich bis heute Mythen. Jetzt bringt die Singer-Songwriterin Licht ins Dunkel und erinnert sich an die düsteren Stunden. Dabei gibt sie zu: Sie träumt noch immer von jener traurigen Sommernacht.
Im Interview mit Radar Online öffnete sich die 50-Jährige zu dem Moment, in dem sie ihren verstorbenen Vater auf dem roten Teppich in seinem Badezimmer liegen sah. "Sein Körper befand sich noch drei Tage lang in unserem Haus. Und das mag merkwürdig klingen, aber irgendwie gab mir das ein wohliges Gefühl. Sein Tod war einfach nicht real für mich", beschrieb sie die Zeit kurz nach dem tragischen Verlust. Noch heute sehe sie das Bild seines leblosen Körpers vor sich und leide nicht selten unter Albträumen. "Ich sehe ihn genau vor mir: Er fällt wie aus dem Nichts und ich muss zu ihm rennen und ihn auffangen", beschrieb sie das Szenario, das sich in ihrem Kopf abspielt.
Privat läuft es bei der Musikerin alles andere als rund. Obwohl sie die Alleinerbin ihres berühmten Vaters ist, bestätigte sie erst Anfang des Jahres: Sie ist pleite. Zusätzlich zu ihrem finanziellen Fiasko ging auch noch die Ehe mit dem Gitarristen Michael Lockwood in die Brüche.