Niki Laudas Bruder nach OP: "Er muss lernen zu atmen!"
Niki Laudas Bruder nach OP: "Er muss lernen zu atmen!"Stuart C. Wilson/Getty Images for StudioCanalZur Bildergalerie

Niki Laudas Bruder nach OP: "Er muss lernen zu atmen!"

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Die Nachrichten zum Gesundheitszustand von Rennfahrer-Legende Niki Lauda (69) sorgten für Schlagzeilen. Nachdem der dreifache Weltmeister sich Ende letzten Jahres als Formel-1-Experte bei RTL in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet hatte, schockierte seine Fans jetzt eine neue Information: Aufgrund einer schweren Entzündung musste sich der 69-Jährige einer Lungentransplantation unterziehen, wurde sogar in ein künstliches Koma versetzt. Mittlerweile soll der Österreicher aber wieder aufgewacht und auf dem Weg der Besserung sein: Sein Bruder gab nun ein Gesundheits-Update.

Noch liegt der ehemalige Rennfahrer auf der Intensivstation, doch mittlerweile darf Niki auch wieder Besuch von Familienangehörigen empfangen – sofern diese keine Infektion haben. Im Gespräch mit Bunte verriet Florian Lauda jetzt, wie es um seinen Bruder steht: "Er muss nun lernen zu atmen. Ich lasse ihm diese Ruhe jetzt und gehe erst in einigen Tagen hin." Über dessen aktuellen Zustand tausche er sich allerdings regelmäßig mit seiner Schwägerin Birgit aus. Florian ist frohen Mutes, dass sich der einstige Formel-1-Pilot wieder erholen wird: "Niki hat einen unglaublichen Willen."

Seinen Überlebenswillen bewies er bereits 1976: Nach seinem Horror-Unfall auf dem Nürburgring schwebte Niki tagelang in Lebensgefahr – und startete 42 Tage später das nächste Rennen. Doch mit den gesundheitlichen Folgen des Crashs, neben schweren Verbrennungen auch eine verätzte Lunge, hat er bis heute zu kämpfen. Vor seiner Lungen-OP musste sich Niki außerdem bereits zwei Nierentransplantationen unterziehen – erst spendete Florian, dann Birgit ihm ein Organ.

Daniel Brühl, Schauspieler
Getty Images
Daniel Brühl, Schauspieler
Niki Lauda und Nico Rosberg beim Großen Preis von China 2016
Getty Images
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Bernie Ecclestone im Mai 2014
Getty Images
Bernie Ecclestone im Mai 2014