Frühwehen! Sorgen um Baby von deutschem Olympia-Star
Drama um den deutschen Olympia-Sieger Bruno Massot (29)! Anfang des Jahres feierte der Eiskunstläufer mit seiner Kufenpartnerin Aljona Savchenko (34) einen unfassbaren Erfolg: Das Duo gewann im Paarlauf nach einer Weltrekordpunktzahl in seiner Kür die Goldmedaille. Auch privat schien der Ausnahmesportler eine echte Glückssträhne zu haben. Nur wenige Wochen nach dem Triumph in Pyeongchang verkündete Bruno im Netz, dass er mit seiner Verlobten Sophie Levaufre sein erstes Kind erwartet. Doch diese Freude wurde nun getrübt: Die 27-Jährige liegt frühzeitig in den Wehen!
Anfang Oktober soll das Baby von Bruno und Sophie eigentlich zur Welt kommen. Doch wie Bild berichtet, hat der Sportler jetzt urplötzlich alle Termine abgesagt. Der Grund: Bei seiner Partnerin sind Frühwehen eingetreten – es könnte passieren, dass ihr Nachwuchs viel eher als geplant geboren wird! "Es (Anmerkung der Red.: die Absage der Termine) ist eine Vorsichtsmaßnahme. Jeder Tag mehr im Mutterleib tut dem Baby gut. Aber falls es doch frühzeitig auf die Welt kommt, will Bruno natürlich dabei sein", erklärt sein Manager Marc Lindegger der Zeitung. In der Schweiz sollen Ärzte nun versuchen, eine verfrühte Niederkunft zu verhindern.
Alle anstehenden Termine des Eispaares wird nun Aljona alleine übernehmen. Die 34-Jährige und ihr Mann Liam sind auch privat sehr eng mit Bruno und Sophie befreundet. Auch sie wünschen den beiden nur das Beste und hoffen, dass alles gut geht. Falls es den Ärzten nicht gelingen sollte, die Wehen zu stoppen, könnte das Baby schon in den nächsten Tagen das Licht der Welt erblicken.