Daniel Küblböcks Vater wollte seine Schiffs-Reise verhindern
Im Fall Daniel Küblböck (✝33) werden immer mehr Details öffentlich! Von dem Musiker fehlt seit vergangenem Sonntagmorgen jegliche Spur. Vermutungen nach soll er während einer Schiffsreise aus eigenen Stücken von Bord desselben gesprungen sein. Einsatzkräfte verloren in diesem Fall inzwischen jede Hoffnung darauf, dass der Sänger noch am Leben sein könnte. Daniels zuletzt psychische Probleme sollen zu dem vermeintlichen Sprung in die Tiefe geführt haben – doch genau deshalb hatte sein Vater Günter Küblböck die Reise komplett verhindern wollen!
Auf der Website DANIEL KAISER-KÜBLBÖCK wurde am Donnerstag ein Statement von Küblböck-Senior veröffentlicht. "Wir haben uns durch seine plötzliche Wesensveränderung, die sich in den letzten Wochen in vielen Facetten gezeigt hat, große Sorgen gemacht und so habe ich alles daran gesetzt, diese Reise zu verhindern", offenbart er dort. Durch die Gesetzeslage in Deutschland sei es jedoch nach Ankunft des Schiffes nicht möglich gewesen, Daniel die gebuchte Reise zu verwehren.
Nachdem Günter Küblböck mit seinem Vorhaben scheiterte, habe er sich dennoch an die Besatzung des Reise-Dampfers gewandt: "Ich hatte daher schon im Vorfeld die Verantwortlichen des Schiffes darum gebeten, ein besonderes Auge auf Daniel zu haben."
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