Nach postnataler Depression: Diesmal aß Chrissy die Plazenta
Bei Baby Nummer zwei wurde alles anders! Im Mai war Model Chrissy Teigen (32) zum zweiten Mal Mutter geworden: Sie und ihr Ehemann John Legend (39) schlossen einen kleinen Jungen in die Arme. Seit Miles Theodore Stephens' Geburt strotzt die Kochbuchautorin nur so vor Glück – ganz im Gegensatz zu der Zeit nach Luna Simones (2) Entbindung. Damals kämpfte die frischgebackene Mama mit postnatalen Depressionen. Was Chrissy beim zweiten Mal wohl anders gemacht hat?
Bei ihrem Auftritt in der Show CBS Sunday Morning's war sie sich sicher, dass ihre gute Laune mit einem ganz bestimmten Gaumenschmaus zu tun habe: ihrer eigenen Plazenta. Wie viele prominente Ladys aß auch Chrissy ihren Mutterkuchen. Der stimmungsaufhellende Effekt, der dem Verzehr nachgesagt wird, scheint bei ihr jedenfalls eingetreten zu sein – von Wochenbettdepressionen fehle nach ihrer zweiten Geburt jede Spur. Zu weiteren Vorteile gehören angeblich auch die Förderung der Milchbildung.
Trotzdem spaltet der Genuss des Gewebes bis heute die Gemüter – was Chrissy während des Interviews aber gar nicht nachvollziehen konnte. "Ehrlich? Ist das keine normale Sache? Ich lebe in Los Angeles und hier ist es total normal. Hier grillen sie die Plazenta sogar", bemerkte der glückliche TV-Star und bot Moderatorin Rita Braver doch glatt eine Kostprobe an.