Nach DHDL-Investition: Das wurde aus gelähmter Dindia!
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Nach DHDL-Investition: Das wurde aus gelähmter Dindia!

- Promiflash Redaktion
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Dieser Deal war einfach rührend: In der vergangenen Staffel von Die Höhle der Löwen sorgte das Konzept von Anna Vonnemann und ihrer Tochter Dindia Gutmann für feuchte Augen bei den Juroren. Um der halbseitig gelähmten Dindia beim Gehen zu helfen, entwickelte ihre Mutter das künstliche Gleichgewichtssystem "ReMoD". Carsten Maschmeyer (59) und Dagmar Wöhrl (64) zeigten sich begeistert und investierten schließlich in die Erfindung. Doch was wurde aus dem Projekt des Mutter-Tochter-Duos?

Wie Anna gegenüber Bild berichtete, soll sich durch die Unterstützung von Carsten und Dagmar eine Menge verändert haben: "Wir konnten die dringend benötigte End-Entwicklung und die Produkt-Zertifizierung finanzieren. Auch haben wir uns personell etwas vergrößern können!" Es gelang ihnen sogar, erste Prototypen zu entwickeln. Nun müssen sie nur noch darauf warten, dass ihre Erfindung als Medizinprodukt zugelassen wird. Doch Anna und Dindia sind zuversichtlich: "Wir kennen die Voraussetzungen mittlerweile sehr gut und kommen Tag für Tag besser voran."

Besonders für Carsten hat sich das Projekt der beiden Frauen zu einer Herzensangelegenheit entwickelt, wie er kürzlich Promiflash verriet. Er betonte, dass er "ReMoD" um jeden Preis unterstützen wolle – ihm sei es sogar egal, ob er seine finanzielle Unterstützung in Höhe von 200.000 Euro wiederbekommen würde. Immerhin könne der Unternehmer sich vollkommen in die 68-Jährige hineinversetzen: Während der VOX-Sendung erklärte er, dass seine Mutter und sein Opa an einem Schlaganfall gestorben seien.

Hättet ihr gedacht, dass Anna und Dindia so gut vorankommen?
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