Harry & Meghan: UK-Medien veröffentlichen Hochzeitskosten
Wie viel hat die märchenhafte Hochzeit von Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) wirklich gekostet? Am 19. Mai haben sich der britische Blaublüter und die US-amerikanische Ex-Schauspielerin in der St. George's Chapel auf Schloss Windsor die ewige Treue geschworen. Damit die beiden und ihre Gäste einen unvergesslichen Tag erleben, hat das Königshaus keine Kosten und Mühen gescheut. Die Gesamtsumme der öffentlichen Feier wurde bereits zu Beginn des Jahres auf 36 Millionen Euro geschätzt. Eine genaue Auflistung der Ausgaben zeigt jetzt: Dafür haben Meghan und Harry am meisten geblecht!
Der Express nahm die Hochzeitsrechnung und die Einzelzahlungen jetzt genauer unter die Lupe. Demnach sollen rund 262.000 Euro in die Beschallungsanlage für die Übertragung der Trauungszeremonie geflossen sein. Satte 1.220.000 Euro habe die Stadt Windsor für Verwaltungsarbeit ausgeben, um für Absperrungen, Bildschirme und die Müllentsorgung zu sorgen. Fahnen und Banner kosteten das Land außerdem 15.837 Euro, während sich die Ausgaben für Reisen des Personals auf 4458 Euro beliefen. Die 3269 Euro für Akkreditierungspässe werden durch diese Summen glatt in den Schatten gestellt. Mit unglaublichen 439.000 Euro verursachte Meghans Givenchy-Brautkleid von Designerin Clare Waight Keller (48) hingegen einen der größten Kostenpunkte. Alles zusammen macht rund zwei Millionen Euro – fehlen also noch weitere 34 Millionen.
Wo die am großen Tag gesteckt haben, verriet im Vorfeld bereits das Magazin Bridebook. Demnach soll die Sicherheit der Royals und der Bevölkerung nicht nur der wichtigste Punkt, sondern auch der teuerste Faktor auf der Liste gewesen sein. Aufgrund der gestiegenen Terrorgefahr habe man mehr Einsatzkräfte benötigt. Dies sei auch der Grund dafür gewesen, dass die Feier am Ende mehr gekostet hat als die von Prinz William (36) und Herzogin Kate (36).