"Völliger Unfug": Küblböcks Schule verteidigt sich erneut!
Auch einen Monat nach seinem Verschwinden beschäftigt das Drama um Daniel Küblböck (✝33) die Nation. Am 9. September war der ehemalige DSDS-Teilnehmer von Bord der AIDALuna in den Atlantik gesprungen – seitdem fehlt jede Spur von ihm. Was den ehemaligen Paradiesvogel dazu bewegt hat, ist unklar, doch hatte er nur wenige Wochen zuvor schwere Vorwürfe gegen seine Schauspielschule erhoben und behauptet, von seinen Mitschülern und Dozenten gemobbt worden zu sein. Jetzt äußert sich ein Mitarbeiter des Europäischen Theaterinstituts und betont: Die Anschuldigungen sind "völliger Unfug"!
Im Gespräch mit Bunte wies die Ausbildungsstätte erneut alle Vorwürfe von sich. Weder Lehrer noch Schüler hätten Daniel in irgendeiner Form angegriffen. "Das ist eine Gemeinschaft von Freiwilligen, die für diese Ausbildung Geld bezahlen. Wieso sollten die so etwas tun? Es gab vorher und nachher keine Anzeichen von Mobbing", erklärte der Angestellte. Er könne einfach nicht verstehen, dass Daniel solche haltlosen Behauptungen aufgestellt habe: "Wir sind persönlich getroffen, weil wir alle wissen, das was in diesem Posting stand, stimmt nicht".
Die Schulverantwortlichen könnten nur darüber spekulieren, was den Musiker zu dem Mobbing-Post bewegt haben könnte. "Vielleicht hat Daniel aus dem Affekt gepostet, vielleicht war er stinksauer", gab der MItarbeiter zu bedenken. Weswegen der Vermisste Grund gehabt haben könnte, sauer zu sein, erklärte er aber nicht.
Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizid-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.