"Ich fühle mich schuldig": Ariana spricht über Angststörung!
Ariana Grande (25) hat schwere Zeiten hinter sich! Bereits der verheerende Terroranschlag auf eines ihrer Konzerte in Manchester im Mai 2017 nahm die Musikerin extrem mit. Im September dieses Jahres verstarb dann auch noch ihr Ex-Freund Mac Miller (✝26), für dessen tragischen Tod sie online sogar verantwortlich gemacht wurde. Ihre Angststörung, unter der sie laut eigener Aussage schon seit einigen Jahren leidet, habe sich durch diese dramatischen Ereignisse noch zusätzlich verschlimmert. In einem Interview sprach Ariana nun offen wie nie über ihren Leidensdruck!
In einem TV-Special des englischen Senders BBC arbeitete die "No Tears Left to Cry"-Interpretin vor Kurzem die Nachwehen des Anschlages auf: "Ich fühle mich fast schuldig, dass ich mit Angststörungen zu kämpfen habe, weil sich alles nur in meinem Kopf abspielt, aber es ist verrückt, wie mächtig diese Gedanken sind", erklärte die 25-Jährige im Gespräch mit Moderatorin Davina McCall. Ihr Zustand sei aber besonders deshalb so tückisch, weil kein Tag wie der andere ist: "Man durchlebt Höhen und Tiefen. Manchmal können Wochen vergehen, in denen man keinerlei Symptome hat... und dann gibt es plötzlich wieder einen Auslöser und die Angst zieht dich tagelang runter", fuhr Ari fort. Nur ein Gedanke tröste sie in diesen Momenten: "Man muss immer daran denken, dass es jedem mal so geht", zeigte sich der Ex-Disney-Star zuversichtlich.
Nach dem plötzlichen Tod ihres Verflossenen und der Trennung von ihrem Verlobten Pete Davidson (24) hatte sich die "God Is A Woman"-Interpretin vor wenigen Wochen erneut komplett aus den sozialen Netzwerken zurückgezogen – vor allem, um sich selbst vor den Berichten in den Medien zu schützen: "Es ist alles sehr traurig und wir alle versuchen hartnäckig, weiterzumachen. Ich liebe euch und danke euch, dass ihr immer für mich da seid", verabschiedete sich Ariana Mitte Oktober von ihrer Netzgemeinde.