"Bauer sucht Frau": Warum laufen den Bauern die Frauen weg?
Bisher steht die Liebe in der diesjährigen Staffel von Bauer sucht Frau unter keinem guten Stern: Reihenweise verlassen die Damen die Höfe der Landwirte bereits nach wenigen Tagen freiwillig. Doch wie kommt das? Geben sich die Halter von Schweinen, Rindern & Co. einfach nicht genug Mühe? Vielleicht tragen aber auch die Damen selbst Schuld an der bisherigen Liebespleite. Immerhin fordern einige der Frauen ganz schön viel von ihren Langzeit-Single-Bauern…
Dass es bei Sauerländer Dirk nicht sofort klick gemacht hat, schien seine Auserwählte mächtig zu stören: Deborah erwartete schon nach kurzer Zeit amouröse Gefühle von dem 40-jährigen Schäfer. Da sich seine Emotionen jedoch noch in Grenzen hielten, packte sie augenblicklich ihre Koffer. Auch zwischen Ferkelzüchter Claus und seiner Heike kam es zum Eklat: Er nahm die Hobbyreiterin in ihrem Vorhaben, ein Mini-Schweinchen zähmen zu wollen, nicht ernst – ein No-Go für Heike. Nur wenige Augenblicke später verließ sie unter Tränen seinen Hof. Ähnlich emotional war auch der Abschied zwischen Luxemburger Guy und der kurzhaarigen Kathrin: Sie hielt nur einen Tag bei dem zugegebenermaßen recht eigensinnigen Förster aus.
Haben die Bewerberinnen die falschen Vorstellungen vom Landleben? Angelika gestand Andreas gestern, dass sie kein Schweinefleisch esse und generell ein Problem mit dem Schlachten von Tieren habe. Bei dem Wahlkanadier stieß diese Aussage auf Unverständnis: Er brauche eine Frau, die versteht, dass solche Dinge zum Farmer-Dasein dazugehören – kurz darauf schickte er Angelika nach Hause.