Nach Polit-Ärger: Kim Kardashian in Sorge um Kanye West
Kanye West (41) schließt mit der Politik ab. Das gab der Rapper am Dienstag im Netz bekannt. Zuvor hatte er mit verschiedensten Aktionen für Trubel gesorgt: Der Musiker hatte sich vehement für den gerade bei Afroamerikanern sehr umstrittenen US-Präsidenten Donald Trump (72) eingesetzt – hielt sogar live im TV eine Lobesrede auf den Republikaner. Seine Frau Kim Kardashian (38) soll seitdem in großer Sorge um ihn gewesen sein.
Wie ein Insider jetzt gegenüber Us Weekly offenbarte, habe der Reality-TV-Star keine gute Miene zum bösen Spiel gemacht: Die dreifache Mutter soll ihrem Partner ein Versprechen abgerungen haben, dass er die Mütze mit dem berühmten Wahlslogan Trumps nie wieder aufsetzen solle. Kurz danach traf sich Kanye mit dem Präsidenten – natürlich mit "Macht Amerika Wieder Großartig"-Kappe. Seitdem soll der Haussegen schief hängen und die 38-Jährige befürchten, dass die Psyche ihres Partners gefährdet ist.
Tatsächlich erlitt der "Stronger"-Interpret bereits vor zwei Jahren einen Nervenzusammenbruch. Diese Gefahr sei jedoch kein Grund für Kim, sich von ihrem Ehemann zu trennen. "Sie möchte keine Scheidung durchmachen, vor allem nicht mit drei kleinen Kindern", erklärte die Quelle.