Kurios: Verliert Prinz Harry echt wegen Meghan seine Haare?
Auf Prinz Harrys (34) Kopf lichtet sich das Haar langsam – und das könnte seiner Gattin geschuldet sein! Während sein Bruder William (36) schon seit einer Weile Halbglatze trägt, fiel der Herzog von Sussex bislang mit seinem dichten, rotblonden Wuschelkopf auf. Doch spätestens seit seiner Royal-Reise mit Herzogin Meghan (37) ist ganz klar zu sehen, dass auch Harry von Haarausfall betroffen ist. An der Veränderung auf dem royalen Haupt soll seine Liebste nicht ganz unschuldig sein!
Meghan bringt Harry aber nicht etwa dazu, sich vor Stress oder Wut die Haare zu raufen – das Gegenteil ist der Fall, wie ein Schönheits-Chirurg Mirror verrät. "Eheglück bringt zwar keine hormonellen Veränderungen mit sich, die Haarausfall auslösen würden. Aber Studien zeigen, dass Männer in festen Beziehungen dazu neigen, weniger Mühen aufzuwenden, um ihre Kahlheit zu verstecken", erklärt Dr. Asim Shahmalak, der auf Haar-Transplantationen spezialisiert ist. Harry habe wie die meisten vergebenen Männer nun keinen Ansporn mehr, für potenzielle neue Partner den Haarverlust zu kaschieren.
Im Juni hieß es dagegen noch, der 34-Jährige wolle sich Strähnen transplantieren lassen, um seiner Liebsten zu gefallen. Doch offenbar stört sich die ehemalige Schauspielerin nicht an der Platte, beobachtet der britische Beauty-Doc: "Mit Meghan hat er ganz klar eine Frau an seiner Seite, die ihn liebt – egal, in welchem Zustand sich sein Haar befindet." Der Experte glaubt, Harry werde früher oder später ohnehin das gleiche Schicksal ereilen wie seinen Bruder und Papa Charles (69) – der Grund: erblich bedingter Haarausfall.